Deine Bewerbung bei Kessler+Co

Ausbildung bei Kessler + Co

DEIN WEG ZU KESSLER + Co

Du interessierst dich für eine Ausbildung bei Kessler + Co? Dann bewirb dich auf einen der freien Ausbildungsplätze. Die Kontaktdaten deiner Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner findest du hier.

Schritt 1 – Deine Bewerbung. Sende uns eine aussagekräftige Bewerbung zu. In deine Bewerbung gehört ein Anschreiben, aus dem die Motivation für die Bewerbung bei Kessler + Co hervorgeht. Dazu ein (tabellarischer) Lebenslauf und die letzten beiden Schulzeugnisse. Wenn du schon ein Praktikum absolviert hast, auch die entsprechende Bescheinigung.

Schritt 2 – Bewerbungs-Check: Sobald uns deine Bewerbung erreicht, bestätigen wir dir den Eingang deiner Unterlagen. Jetzt prüfen wir deine Bewerbung sorgfältig. Sind die Unterlagen vollständig? Passt dein Profil zu uns? Wir melden uns bei dir!

Schritt 3 – Kennenlernen und Einstellungstest: Wenn uns deine Bewerbung überzeugt hat, geht es in die nächste Runde. Wir sind neugierig und wollen mehr von dir erfahren. In einem ersten persönlichen Gespräch bei uns vor Ort, haben wir die Möglichkeit uns gegenseitig kennenzulernen. Du kannst uns alle Fragen stellen, die du hast und kannst obendrein einen Blick in unsere moderne Lehrwerkstatt werfen. Um deine Fähigkeiten besser einschätzen zu können, machst du außerdem einen Einstellungstest. Hier erwarten dich keine Überraschungen. Du beantwortest Single-Choice-Fragen aus den Bereichen logisches und visuell-räumliches Denken, Mathematik und Sprachverständnis.

Schritt 4 – Zweitgespräch: Konntest du im Erstgespräch und im Test punkten, laden wir dich nochmal zu uns ein. Wenn du noch nicht volljährig bist, sind diesmal auch deine Eltern dabei. Hier können wir gemeinsam noch offene Fragen klären.  Wenn wir dich bis hierhin noch nicht ganz von uns überzeugt haben, können wir dir noch einen Praktikumstag bei uns anbieten.

Schritt 5 –Ausbildungsvertrag: Herzlichen Glückwunsch! Du hast uns überzeugt. Haben wir auch dich überzeugt? Um Teil unseres Teams zu werden, musst du nur noch deinen Ausbildungsvertrag unterzeichnen – dann heißt es: Willkommen bei Kessler + Co!

Expertentipps von unserem Ausbildungsleiter

Thema Bewerbung und Vorstellungsgespräch

 

Herr Fuchs, auf was achten Sie bei einer Bewerbung als Erstes, was hinterlässt einen positiven und bleibenden Eindruck?

HF: Als erstes schaue ich auf das Bewerbungsfoto. Dieses sollte natürlich ansprechend sein. Ein Bild mit Sonnenbrille am Strand wäre hier eher nicht förderlich. Dann schaue ich auf die Vita des Bewerbers: Praktika im Bereich des angestrebten Ausbildungsberufes und generelle Auseinandersetzung mit diesem, zum Beispiel durch Messebesuche und Schnuppertage, zeigen mir, dass eine Grundmotivation vorhanden ist und sich der Bewerber bereits mit den vielfältigen Möglichkeiten an Ausbildungsberufen auseinandergesetzt hat. Pluspunkte sammelt der Jugendliche zuletzt noch, wenn er oder sie sich in einem Verein engagiert. Das ermöglicht mir einen ersten Rückschluss auf die Sozialkompetenz der Bewerber.

 

Und was sind für Sie No-Gos, wann legen Sie eine Bewerbung wieder aus der Hand?

HF: Für mich sind die sogenannten „Kopfnoten“ wichtig. Hat der Bewerber schlechte Noten im Verhalten oder Mitarbeit könnte es unter Umständen schwer für den Bewerber werden. Natürlich entscheide ich aber nicht nur anhand dieser beiden Noten, für mich ist das Gesamtpaket wichtig und vor allem wie sich der Bewerber im Vorstellungsgespräch gibt. Viele Schreib- und Grammatikfehler sollte man ebenfalls vermeiden.

 

Was sollte Ihrer Meinung nach im Anschreiben per Mail nicht fehlen?

HF: Ich finde es zuallererst schon einmal gut, wenn der Bewerber über eine eigene, seriöse E-Mail-Adresse verfügt. Zudem sollten alle relevanten Anlagen wie Lebenslauf, Zeugnisse und Bescheinigungen angehängt sein. Wichtig für mich ist auch eine aussagekräftige Betreffzeile.

 

Wenn es dann hoffentlich zu einem Vorstellungsgespräch kommt, was können Sie den Schülern zur Vorbereitung mit an die Hand geben?

HF: Ein ordentliches Auftreten beeinflusst den ersten Eindruck positiv. Jedoch ist es wichtig, dass das Auftreten authentisch ist und die eigene Persönlichkeit bewahrt wird. Der Bewerber sollte außerdem vorbereitet sein und gute Antworten auf die Fragen „Warum möchtest Du diesen Beruf erlernen?“ und „Warum bei Kessler + Co.?“ parat haben.

 

So punktet man also bei Ihnen, was sind denn im Gegenzug die No-Gos für ein Vorstellungsgespräch?

HF: Unpünktlichkeit zum Beispiel hinterlässt keinen positiven Eindruck. Natürlich ist es etwas anderes, wenn es einen triftigen Grund hierfür gibt. Eher weniger positiv bleibt mir auch ein saloppes Outfit und unseriöses Auftreten in Erinnerung. Auch hier gilt jedoch: Kann der Kandidat sonst punkten, ist das natürlich kein K.O. Kriterium! Zuletzt sollte der Bewerber darauf achten, dass er kein fehlendes Interesse beziehungsweise keinen fehlenden Antrieb vermittelt.

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Herr Hubert fuchs
Ausbildungsleiter
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